Einladung zur Zusendung der Paper-Vorschläge

Füllen Sie bitte das Anmeldeformular aus, und senden Sie es uns zurück an: icos2020@ijp.pan.pl
Der Termin für die Zusendung der Paper-Vorschläge ist der 15. Dezember 2019. Das endgültige Programm wird im Februar 2020 zusammengestellt werden und die Abstracts werden dann auf der Kongressseite veröffentlicht werden.
Die Referenten halten ihre Referate in regulären Sessionen.
Die bevorzugte Sprache der gehaltenen Referate ist Englisch, jedoch Texte in anderen Kongresssprachen (Deutsch, Französisch und Russisch) sind auch willkommen.

Struktur des wissenschaftlichen Programms

Im Rahmen des wissenschaftlichen Kongressprogramms werden die Referate während der Plenarsessionen, regulären Sessionen sowie während der speziellen Symposien gehalten.
In den Plenarvorträgen werden die eingeladenen Referenten höchst bedeutungsvolle Fragen der Interdisziplinarität der Namenforschung behandeln.
Wir freuen uns auf Vorschläge der Referaten von allen Kongressteilnehmern. Die Vorschläge sollten dem Hauptthema des Kongresses entsprechen und sich der Thematik einer der vorgeschlagenen Sessionen zuordnen lassen. Als zeitlicher Rahmen eines Referats sind 20 Minuten vorgesehen (plus 10 Minuten für eine anschließende Diskussion).

Vorgeschlagene reguläre Sessionen

  1. Allgemeine Onomastik
  2. Toponyme
    1. Theoretische, typologische und etymologische Fragen der Beschreibung von Toponymen
    2. Toponyme im Lichte anderer Wissenschaften
  3. Personennamen
    1. Theoretische, typologische und etymologische Fragen der Beschreibung von Personennamen
    2. Personennamen im Lichte anderer Wissenschaften
  4. Theoretische, typologische und interdisziplinäre Aspekte von Chrematonymen
  5. Eigennamen in der Literatur und anderen Kulturtexten

Es werden auch drei spezielle Symposien organisiert werden, die der Darstellung der Errungenschaften der Namenforschung in den westslawischen Ländern (Polen, Tschechien, Slowakei) gewidmet werden. Onomastische Forschung in diesen Ländern hat eine lange Tradition und ist zu einem Vorbild für die Entwicklung der Onomastik in anderen Staaten geworden. Wir hoffen, dass die drei Symposien es einem größeren Auditorium ermöglichen werden, sich mit den Errungenschaften der slawischen Onomastik vertraut zu machen.

Vorgeschlagene Symposien

  1. Errungenschaften der polnischen Namenforschung (Moderation: Katarzyna Skowronek, Mariusz Rutkowski)
    1. Theoretische und typologische Erforschung von Toponymen.
    2. Theoretische und typologische Erforschung von Personennamen.
    3. Theoretische und typologische Erforschung von Chrematonymen.
    4. Theoretische und typologische Erforschung von Eigennamen in der Literatur.
  2. Errungenschaften der tschechischen Namenforschung (Moderation: Milan Harvalík)
  3. Errungenschaften der slowakischen Namenforschung (Moderation: Milan Harvalík)